Wer steckt eigentlich hinter Finanzquartett?
Hallo, ich heiße Marwin, man kennt mich auch unter dem Namen Finanzquartett. Ich bin 1998 geboren und interessiere mich, seitdem ich 16 bin, für die Themen Persönlichkeitsentwicklung und Finanzen. Anfangs habe ich nur Videos zu dem Thema auf YouTube geguckt, bis ich mich dann 2018 erstmals getraut habe, an der Börse Geld zu investieren. Eines der wichtigsten Dinge, die ich schnell gelernt habe, war es, dass langfristiges Denken das A und O ist. Nicht nur bei dem Thema Finanzen, sondern auch wenn es um die eigene Gesundheit geht. Trotz, dass ich Mukoviszidose habe, geht es mir sehr gut und ich gehe davon aus, dass es auch noch sehr lange so sein wird. Viel Kraft gibt mir das viele Wissen, welches ich mir angeeignet habe. Wissen, welches ich nicht einmal im Ansatz bis zu meinem Abitur gelernt habe. Gerade weil mir das Thema Finanzen und langfristiges Denken so viel Kraft gegeben hat, möchte ich dazu beitragen, dass auch andere hiervon profitieren werden. So entstand nicht nur meine Instagram Seite Finanzquartett, sondern mittlerweile auch dieser Blog.
Ich selbst habe mir zum Ziel gesetzt, ein glückliches Leben voller Lebensfreude zu führen, mich selbst stets zu optimieren und mir meine Gesundheit bestmöglich zu erhalten. Wichtig ist mir hierbei das Thema Freiheit und Unabhängigkeit, sodass ich stets an meiner eigenen finanziellen Freiheit arbeite. Vor allem möchte ich mit mir selbst im Reinen sein und selbstbewusst mit meinen Entscheidungen und Errungenschaften umgehen. Mir ist es ebenso wichtig, dies weiterzugeben, sodass ich auch anderen Menschen Hoffnung und Kraft geben kann. Ich will Fortschritt anregen, selbst Ziele erreichen und anderen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen, sodass mehr und mehr Menschen ein glückliches und zufriedenes Leben führen.
Meine Investment-Strategie
Natürlich verfolge ich wie die meisten anderen Investoren eine bestimmte Strategie beim Investieren.
Hier orientiere ich mich grundlegend an einer sogenannten Core-Sattelite-Strategie. Es gibt also einen Kern in meinem Portfolio (eng. Core) und daneben einige Satelliten. Die Idee stammt vom US-amerikanischen Wissenschaftler Fischer Black und Jack Treynor welche die Idee eines Core Satellite-Portfolios in den 1970-er Jahren entwickelten. Hiermit wurde die damals noch recht neue „Markteffizienzhypothese” von Eugene Fama ausgeweitet. Der Markteffizienzhypothese zufolge kann in hoch liquiden Märkten keine Überrendite mehr erwirtschaftet werden, da alle im Markt erzielten Preise sämtliche Informationen beinhalten, die in diesem Markt zur Verfügung stehen. Aktives Management und Markttiming seien damit zum Scheitern verurteilt – der Markttrend werde vom Zufall bestimmt („Random Walk”). Beide Ökonomen fanden aber etliche Aktien, mit denen sich durchaus Überrenditen erwirtschaften ließen. So schlugen sie vor, den breiten Markt über einen Indexfonds abzudecken und Markt-Timing und Analyse auf Einzelaktien in Nischenmärkten anzuwenden. ETFs waren zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht auf dem Markt und die Idee verschwand wieder in den Schubladen. Erst als ETFs aufkamen, fand die Strategie wieder Anwendung.
Konkret bedeutet dies folgendes:
Mein Portfolio habe ich grundlegend in einem 70% / 30% Verhältnis aufgebaut. 70% bilden hier den Anteil aus Aktien, ETFs, Immobilen, Kryptowährungen und P2P Krediten. Dieser Anteil wird auch gerne als risikobehafteter Portfolioanteil betitelt. Den Kern bildet dann der Vanguard FTSE All-World ETf und wird ergänzt durch einen NASDAQ 100 ETf sowie diverse Einzelaktien. Ebenfalls finden sich hier die anderen bereits erwähnten Anlageklassen. Zusammen mit den Einzelaktien und dem NASDAQ 100 ETF bilden sie die Satelliten. 30% des Portfolios bilden sich aus meinem Barvermögen, Fremdkapital sowie Rücklagen zum Investieren, auch als risikofreier Portfolioanteil bekannt. Wobei man risikofrei als eher risikoärmer betiteln sollte. Durch weitere Aufteilungen ergibt sich dann folgende Asset Allokation:

Wenn ich dich etwas neugierig gemacht habe und dich das Thema investieren gepackt hat schau dich unbedingt weiter bei mir um. Gerne auch auf Instagram.
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Dies ist keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung. Ich schließe jegliche Haftung aus. Es handelt sich hierbei lediglich um meine persönliche Meinung. Werbung