Mein Kontenmodell

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So strukturiere ich meine Konten.

Aktuell habe ich ein Fixkostenkonto, auf dem auch mein Gehalt eingeht.
Dort gehen ebenfalls die Fixkosten ab. Hierbei zu beachten ist, dass ich meine Fixkosten, die ich über das gesamte Jahr habe, durch 12 Monate teile. So habe ich nicht in einem Monat eine höhere Belastung als in den anderen. Muss somit auch nicht darauf achten, wann etwas abgebucht wird. Ebenfalls geht dort mein monatlicher Sparplan ( Aktien ETFs…) ab.

Vom Fixkostenkonto gehen allerdings auch Daueraufträge auf mein Konsumkonto (für meinen monatlichen Bedarf –> „Variable Kosten“) und mein Sparkonto/“Sparkonten“ ab. Ich teile das Sparkonto nämlich fiktiv auf, sodass ich sowohl Rücklagen bilde, als auch Geld für größere Anschaffungen und Urlaub habe. Für die Aufteilung und die Überwachung nutze ich zudem eine App. (Hier findest du mehr dazu)

Welche Vorteile bringt dieses Kontenmodell mit sich?

Zum einen ist es sehr wichtig, seine Finanzen zu ordnen. Nur so gelingt einem auch ein strukturierter Überblick.

Bei diesem Modell geht es aber auch darum, anhand von Budgets festlegen zu können, wie du deine finanziellen Mittel aufteilen kannst und so automatisch sparen kannst. Dadurch befindest du dich sehr wahrscheinlich deutlich seltener / gar nicht mehr in der Situation, dass am Ende des Geldes noch zu viel Monat ist.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich selbst am Anfang des Monats bezahlt. Also in sich und seine Zukunft investiert.

Die unterschiedlichen Konten bieten einem immer einen genauen Überblick über die finanziellen Mittel, die einem aktuell pro Monat respektive überhaupt zur Verfügung stehen.